Kapitel 92
Kapitel 92
Alle ihre Ressourcen? Emma sah Kara mit steifem Gesichtsausdruck an. Unabhängig von ihrem Erfolg in EF, bekam sie tatsächlich viele gute Ressourcen. Jay wollte den Vertrag nach ihrer Rückkehr aus Oklens schnell auflösen, für die Zusammenarbeit mit Alina. Dieser Gedanken machte Emma krank. „Emma, wenn sie in Ingford bleibt, verlierst du sogar Herrn Collins.“ Als Kara spürte, dass Emma reagieren wollte, redete sie weiter! Emma: „…“ Während sie es hörte, schau sie Kara an! Es war nicht nur still in diesem Moment. Sie konnte in diesem Moment kein Wort sagen. Kein Zweifel, von Karas Analyse bekam sie Angst. Alinas Anwesenheit könnte sogar Emmas Leben so viel bedrohen. Sie durfte nicht in Ingford bleiben! So dachte Emma in diesem Moment. „Was kannst du tun?“ Sie sah Kara an und machte den Mund doch auf. Sie erlebte Alinas Tricks: Sie ließ die Familie Collins sie mögen und ließ Caleb darunter leiden. Emma kannte so eine Alina nicht. Kara sagte: „Du musst das Drama weiter treiben, so kann ich den Spieß ganz umdrehen.” Vollständig umdrehen? Das hieß, sie sollten die öffentliche Meinung ganz auf ihrer Seite ziehen lassen?
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So erreichte sie, dass Alina unter den Druck setzte und die Stadt Ingford verließ? „Aber Alina fürchtet sich vor nichts.“ Emma war besorgt. So nahm sie Alina in letzter Zeit wahr.
Das brave Mädchen in der Familie Hughes von damals gab es nicht mehr. Alina war jetzt zu furchtbar.
„Deshalb kannst du damit abfinden, alles zu verlieren?“ Verlieren? Sie verlor noch nicht alles, Alina wollte schon alles zurück haben. Wenn sie Caleb wirklich verlor… Emma wollte sich nicht vorstellen, wie ihr Leben ohne Caleb aussah. „Willst du wirklich zurück zu deinem damaligen Leben in den kleinen Bergen?“ „…“ In den Bergen! Emmas Gesicht wurde noch blasser. „Es gibt dort natürlich schöne Landschaft! Aber es war doch öde und entlegene Ortschaft. Willst du wirklich zurück?“ „Hör auf!“ Emma wollte nichts mehr hören. In so eine Gegend auf die Welt zu kommen war ein Schmerz für sie. Im Vergleich zu Alina in der Familie Hughes hatten sie alle Eltern, sie kamen alle ohne alles auf die Welt, aber das Schicksal war nicht gleich für alle. Alina hatte seit ihrer Geburt ein schönes Leben. Sie hatte unzähligen Prinzessinnenkleidern, konnte an endlosen Interessenskursen teilnehmen. Insbesondere ihre Eltern, sie waren reich und glücklich. In dieser hervorragenden Umgebung hatte Alina alles. Sie war wie der strahlende Stern am Himmel, ließ die Menschen beneiden, aber machte Menschen auch so eifelsüchtig, sogar sie zerstören zu wollen. „Du sollst realistisch sein. Du verlierst deinen Job, wenn auch noch Caleb, hast du dann nichts mehr. Du
kannst nur zurück zu deiner Heimat und wie deine Eltern die Getreide anbauen.“ Emma sah Kara zitternd an. Emma konnte diese Tatsache nicht akzeptieren. Ihre Eltern waren Bauern! Sie machte ihr Vorwurf, warum brachte ihre Mutter Emma auf die Welt. Als sie zum ersten Mal die Familie Hughes besuchte, sah sie schon Alinas Spielzeuge, die Barbie-Puppen. Sogar die Barbie- Puppen hatten viele schöne Kleider. Und was hatte sie? Sie konnte sich nur erinnern, dass sie oft im Schlamm spielte! Sie beneidete Alinas Leben und war wütend, warum sie keine solche Eltern hatte. „Denk darüber nach, sie… muss Ingford verlassen!“ Kara sah sie an, ihr Ton war ernster. Dann ging Kara. Emma wurde allein zurückgelassen. Sie erinnerte sich nur an die unerträgliche Vergangenheit. Sie wollte nicht, seit sie in der Familie Hughes war, wieder in die Berge zurück. Alina muss Ingford verlassen. Auch wenn sie in ihrem derzeitigen Beruf nicht mehr Fuß fassen konnte, durfte Alina keine Ressourcen von EF besitzen. Caleb ging zum Herrenhaus Mulherd. Er sah Lucy: „Wo ist sie?“ „Fräulein Alina ist beschäftigt.“ Lucy war nicht besonders freundlich zu Caleb. Vorher wusste Lucy nicht von dem Ganzen, sie hoffte noch, dass Alina und Caleb sich wieder vertrugen. Jetzt erfuhr sie von Emma. Lucy konnte nicht mehr freundlich zu Caleb sein. Immerhin bekam sie mit, wie Alina aufwuchs.
Jeder kannte Caleb. Er würde nicht verlassen, bevor er Alina sah. Lucy holte Alina doch zu Caleb. Sie sah Caleb! Alina zeigte aber keine Freude: „Ich dachte, du hast in dieser Woche keine Zeit, zu mir zu kommen.“ Weil Emma so ein großes Drama gemacht hatte. Sowie sie war, versuchte sie um jeden Preis, Caleb bei sich zu behalten. Der Mann hielt eine Zigarette in der Hand! Im Smog war seine Reizbarkeit noch deutlicher. Alina sagte: „Lösch aus!” Zwei Worte, sehr trocken, auch sehr hart. Sie entschied schon längst bereits, nicht mehr nachzugeben. Mit dieser Entscheidung konnte sie mit diesem Ton sprechen. Nicht dulden! Absolut nicht nachgeben. Caleb sah sie scharf an. Und Alina schaute zurück, blieb angstfrei und hart. Schließlich löschte Caleb den Zigaretten im Aschenbecher aus. Alina nahm einen Schluck Tee. Gegenüber saß Caleb, er sagte: „Egal was du vorhast, stopp es!“ Caleb beobachtete in letzter Zeit Alina und Emma, verstand die Tricks ein wenig. Eine Aktion nach dem anderen, mit unzähligen Fallen. Mit den überwältigenden öffentlichen Meinungen war Alina bestimmt vorbereitet. Alina kicherte leicht: „Bist du so besorgt um sie?“ „…“ „Keine Sorge, sie wird nicht sterben, sie will noch nicht sterben!“, sagte Alina ironisch, der Mann zeigte ein ernstes Gesicht. Diesmal war die Aufregung groß. Aber Alina kannte Emma zu gut, sie schätzte ihr Leben sehr. Sein Blick wurde dunkel. Dann wurde Calebs Ton kälter: „Auf 68. Etage!“ Text property © Nôvel(D)ra/ma.Org.
Aline: „…“ „Sie ist abgesprungen!“ Ab … gesprungen? War es ein Scherz? Alina konnte nicht glauben, von so einer Höhe zu springen. Auch wenn sie nicht zu Tode gestürzt war, konnte sie doch zu Tode erschrocken sein, oder? Sie hatte Höhenangst, deshalb wusste sie, wie beängstigend es war, dort zu stehen. Wenn sie es wäre, würde sie sich unbedingt nicht abspringen!