Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann

Kapitel 25



Kapitel 25

„Lass sie ausreden!“ Vanessa sprach zwischen zusammengebissenen Zähnen. Caleb sagte, „Opa ist gerade erst gestorben.“ Das war eine Warnung an Vanessa, aber auch an Alina. „Muss es denn jetzt sein?“ Der Mann sprach kalt, als er sprach, starrte er Alina in die Augen, seine Warnung war offensichtlich. Es war klar, dass jetzt nicht der Moment war, dies anzusprechen. Alina war wütend, sie konnte die Wut aber langsam unterdrücken, sie schaute dem Mann nicht mehr in die Augen. Als niemand mehr darüber sprach, konnte Emma endlich aufatmen. Aber schon im nächsten Moment raste ihr Herz wieder. Alina nahm ihr Handy raus, sie wählte eine Nummer, dann sprach sie, „Ich bin die Hauptrolle in den Nachrichten heute, ich möchte eine Anzeige erstatten!“ Alle anwesenden bekamen Herzrasen. Calebs Augen wurden rot, er wollte gerade Alina das Handy aus der Hand reißen, da sprach Vanessa, die This material belongs to NôvelDrama.Org.

sich schon beruhig hatte, wieder kalt, „Lass sie telefonieren!“ „Mutter!“ „Tante Vanessa!“ Caleb schaute Vanessa kalt an, Emmas Stimme verengte sich, sie stand innerlich sehr unter Druck. Dann sagte Vanessa, „Ich will ebenfalls wissen, wer Max heute ins Krankenhaus gebracht hat!“ Als sie das sagte, schaute sie Caleb an, ihr Blick war schmerzvoll, „Sodass er nicht einmal lebend rauskam.“ „Opa war standhaft und unnachgiebig, muss es denn jetzt sein?“ Calebs Stimme war nicht freundlich, es war klar, dass seine Beziehung zu seiner Familie in den letzten drei Jahren sehr starr war.

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Zwischen ihm und seiner Mutter war nur noch der Respekt zu seinen Vorfahren da, aber keine enge Beziehung mehr. Aber dieser Satz machte Vanessa wütend. Sie sagte, „Also weißt du auch, dass dein Opa sein Leben lang standhaft und unnachgiebig war?“ Als sie das sagte, schaute sie zu Emma, ihre Blicke waren kalt! „Max hatte ein blühendes Leben, aber nun musste er sowas kompliziertes wie eure Ehe erleben!“ Als sie das sagte, sog sie die kalte Luft ein. In diesem drei Jahren wusste jeder, dass Frau Collins mit ihrem Sohn sehr unzufrieden war, aber niemand wusste, dass es so weit getrieben wurde. Calebs Ausdruck war wie ein Sturm. Vanessa sagte zum Butler, „Du rufst an. Es ist nun schon so weit gekommen, was soll die Familie Collins noch vertuschen? Es ist besser, wenn wir alles erfahren, die, die es verdient haben, werden ihre Strafe bekommen, die unschuldigen bleiben unschuldig!“ Frau Collins blieb entschlossen, die heutigen Nachrichten brachten schon Sturm über die Familie Collins. Auch wenn es schien, dass es den Ruf ruinierte, aber war es besser herauszufinden, was in Wirklichkeit passiert war. Emma hörte, dass Frau Collins entschlossen war. Sie war sowieso schon blass, aber nun schien ihr Ausdruck noch schlechter zu werden. Sie zog unterbewusst am Ärmel von Caleb. „Caleb.“ Alina schaute die den Caleb anflehenden Emma an. Sie packte das Handy wieder ein. Sie wartete gar nicht ab, dass Caleb etwas Schützendes sagen konnte. Da sprach Alina schon, „Der weise Mann weiß, dass er nichts weiß. Der Dumme aber glaubt, er wisse alles.“

Jonah hatte schon die Nummer gewählt. Da hörten sie ihn sagen, „Ich bin der Butler der Familie Collins. Ich möchte Anzeige erstatten. Unsere Fräulein Alina wurde heute verleumdet, weil die Unwahrheit verbreitet wurde, wurde unser Herr Max krank und starb daran. Ich möchte einen Fall aufgeben und rausfinden, wer dahinter steckt!“ Jonah sprach, während er Emma anschaute, die sich hinter Caleb versteckt hatte. Emma, die sowieso schon ängstlich aussah, bekam von Jonahs Blick noch mehr Angst.


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